Mystisches, Kurioses, Skurriles, Phantastisches, Kritisches oder Märchenhaftes ranken sich auch um die Pflanzen im Unkrautgourmet.
Wusstet Ihr, dass die Menschen vor 100 Jahren noch etwa 450 verschiedenen Pflanzenarten gegessen haben? Heute sind es grade mal 50 Arten und denen wird alles was gesund ist, weggezüchtet - weil gesund ja bitter bedeutet. Chicoree muss mild schmecken, Himbeeren dürfen nicht herb sein und wehe der Apfel hat Apfelschorf. Ein Salat mit Milchsaft? Undenkbar. Die Menschheit züchtet sich krank. Aber der Körper ist stärker als der Geist (das kenne viele die Diäten irgendwann aufgeben), und so hungert der moderne Mensch wieder nach Bitterstoffen und bunter Artenvielfalt auf dem Teller. "Back to nature" lautet das Motto. Mit Wildpflanzen bekommt der Körper, was er braucht und tief in uns drin wissen wir das. Deswegen wandert der Blick beim Spazierengehen wieder auf Wälder und Wiese auf der Suche nach Essbarem das unser Verlangen befriedigt. Und keine Angst: Das heißt nicht, dass Ihr nun tellerweise Unkraut essen müsst, um zu kompensieren was industrielle Fertignahrung, jahrhunderte lange Zucht und moderne Genetik angerichtet haben. Eine handvoll Unkraut am Tag ist völlig ausreichend. Für den Anfang reichen auch ein paar Blättchen Natur im bitterstofffrei gezüchteten Salat - zur Eingewöhnung. Damit geht dann schon mal ein Aufatmen durch Eure Zellen. Doch auch der Geist soll nicht hungern, deshalb findet Ihr hier (bald) die eine oder andere Geschichte rund um die Wildkräuter.
Tiere im März
Mit einem Spitzrabau, 23 Rabauken und zwei Feuersalamander unterwegs
Pflanzen im Mai
Holunder - der meistbewohnte, mystische Busch
Das schottische Stampfbrot - ob es ein Myhtos ist?
Tiere im Mai
Begegnung mit echten Unkrautgourmets - Die Raupen des Tagpfauenauges
Neulich auf dem Holunder..."Hast Du Bock?"
Wer spuckt da in die Wiese? Die Schaumzikade und ihre aufgeschäumten Hinterlassenschaften
Tiere im Juni
Ob Kartoffelkäfer die Rezeptentwicklung des Stampfbrots verursacht haben?
Was hat die Möhre mit dem Mohren zu tun?
Muggefug Teil 2 - das Happy end (Teil 1: siehe September)
Johannistag - Namestag der Natur
Tiere im Juli
Warum wir alle keine Vegetarier sind oder wie viele Insekten isst der Mensch in seinem Leben?
Pflanzen allgemein
Pflanzen im Juli
Kirschpflaumen, Mirabellen und Blutpflaumen - kleiner Ausflug in die Botanik
Die Kornrade: Ein Ackerunkraut auf der Roten Liste
Von Pollenschlachten und falschen Kolibris - der Zauber der Nachtkerzen
Pflanzen im August
Ohne die Kornelkirsche wäre die Geschichte Roms wahrscheinlich eine andere
Pflanzen im September
Muggefug oder ein scheußliches Erwachen mit Löwenzahnwurzelkaffee
Pflanzen im Dezember
Kostbarer Weihnachtsbaum - Gedankenspiel zum Tannenbaum
Allgemein
Unkrautvernichter oder was ist eigentlich ein gesetzlicher Grenzwert?
Foodwatch-Aktion gegen Glyphosat
Spritzmittel sind Biozide
Unkräuter sind Wildkräuter - Plädoyer für Wildwuchs
So schreibt man mit Kindern ein Buch ohne Geld oder die andere Art einen Weihnachtbaum zu recyceln
Wusstet Ihr, dass die Menschen vor 100 Jahren noch etwa 450 verschiedenen Pflanzenarten gegessen haben? Heute sind es grade mal 50 Arten und denen wird alles was gesund ist, weggezüchtet - weil gesund ja bitter bedeutet. Chicoree muss mild schmecken, Himbeeren dürfen nicht herb sein und wehe der Apfel hat Apfelschorf. Ein Salat mit Milchsaft? Undenkbar. Die Menschheit züchtet sich krank. Aber der Körper ist stärker als der Geist (das kenne viele die Diäten irgendwann aufgeben), und so hungert der moderne Mensch wieder nach Bitterstoffen und bunter Artenvielfalt auf dem Teller. "Back to nature" lautet das Motto. Mit Wildpflanzen bekommt der Körper, was er braucht und tief in uns drin wissen wir das. Deswegen wandert der Blick beim Spazierengehen wieder auf Wälder und Wiese auf der Suche nach Essbarem das unser Verlangen befriedigt. Und keine Angst: Das heißt nicht, dass Ihr nun tellerweise Unkraut essen müsst, um zu kompensieren was industrielle Fertignahrung, jahrhunderte lange Zucht und moderne Genetik angerichtet haben. Eine handvoll Unkraut am Tag ist völlig ausreichend. Für den Anfang reichen auch ein paar Blättchen Natur im bitterstofffrei gezüchteten Salat - zur Eingewöhnung. Damit geht dann schon mal ein Aufatmen durch Eure Zellen. Doch auch der Geist soll nicht hungern, deshalb findet Ihr hier (bald) die eine oder andere Geschichte rund um die Wildkräuter.
Tiere im März
Mit einem Spitzrabau, 23 Rabauken und zwei Feuersalamander unterwegs
Pflanzen im Mai
Holunder - der meistbewohnte, mystische Busch
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Neulich auf dem Holunder..."Hast Du Bock?"
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Was hat die Möhre mit dem Mohren zu tun?
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